Sonderseite zum Kalkzugverkehr aus Stromberg - Teil 1: 1986/87


   

Betrieb in den Jahren 1986/87

Das Kalkwerk in Stromberg wird 2009 schließen, da dann die Abbaurechte erschöpft sind und die Stadt Stromberg sich gegen einen weiteren Betrieb des Kalkwerks entschieden hat. Aus diesem Grund wurden diese sechs Sonderseiten zum Kalkzugverkehr von und nach Stromberg erstellt.

Los geht es im Jahr 1987 (17.09.1987) mit einem in Stromberg abgestellten Kalkzug mit 218 363 des Bw Kaiserslautern. Im Hintergrund ist die Bahnhofs-Köf III zu erkennen.




Eine Ansicht des Kalkwerks mit der Gemeinder-Werkslok aus dem Juli 1987:




Die Werkslok im Juli 1987 in Großaufnahme:




Ohne diese hier geht es natürlich nicht in einem Kalkwerk:




Im Juli 1987 war eine beige-türkise Köf III in Stromberg beim Zusammenstellen des stattlichen Übergabezuges nach Bingerbrück.




Die Üg aus Simmern ist eingetroffen und wird nachdem der Stromberger Teil gekuppelt ist weiterfahren nach Bingerbrück. Die Kds 54 und 56 waren damals übrigens überwiegend für die BASF bestimmt, während die Hütten in Völklingen (bis zur Stilllegung 1986) und Dillingen (bis der Kalk aus Frankreich bezogen wurde) Kalkstein in F- oder T-Wagen erhielten.




Eine Ansicht des Kalkwerks im Januar 1988 in der Morgensonne:




Die Übergabe Stromberg - Bingerbrück im Juni 1988 bei Schweppenhausen - wieder mit reichlich Kalkwagen:




Im Februar 1988 gelang es mir dann zum ersten Mal, den Dillinger Kalkzug zu erwischen. Die 218-Doppeltraktion schleicht sich morgens in den Stromberger Bahnhof:




Beim Ankuppeln des Zuges - der Rangierer kommt schon, um die Loks anzukuppeln:




Ein Blick auf den Führerstand der 218 374. Der Tf erledigt seinen "Papierkram":




Und als Abschluss ein Bild aus Langenlonsheim nach dem Umsetzen mit der Ausfahrt Richtung Bad Kreuznach:




zurück