Sonderseite
zum Kalkzugverkehr aus Stromberg - Teil 2: 1988-92
Betrieb
in den Jahren 1988-92
Den Anfang macht die Werksköf, die
im ersten Teil noch nicht enthalten war:
Auch die Gemeinder-Lok nochmal in "Altrot" in den "Katakomben" des
Kalkwerks:
Beide Bilder sind im Juni 1988 entstanden.
Bei einer Mitfahrt auf der Kaiserslauterner 212 113 im Juni 1988 ist
dieses Bild vor den Schrankenanlagen in Windesheim entstanden. Hier
musste vom Zugbegleiter kräftig gekurbelt werden:
Die Bundesbahn war damals auch auf der Hunsrückbahn
bemüht, den
Betriebsablauf zu modernisieren, so dass ab 1989/90 (?) die
funkferngesteuerten
335 in Stromberg zum Einsatz kamen (noch mit
Pa-Behältertragwagen):
Der Dillinger Kalkzug mit 218 384 und einer unerkannt gebliebenen
zweiten 218 in Martinstein an der Nahebahn (5/1992):
1989/90 war es dann auch im Kalkwerk "passiert" - die
Werksloks hatten einen Neuanstrich in Anlehnung an das Orientrot der DB
verpasst bekommen. Die Köf II war 1989 als Ersatz für
die im ersten Bild gezeigte Maschine gekommen (s. hier) - Bilder aus dem August
1990:
1992 ist dieses Bild der Üg nach Bingerbrück in
Guldental
(ehemals Heddesheim) vor dem noch offenen Bahnübergang
entstanden (212
230, Bw Kaiserslautern). Auch hier war wieder kräftig zu
kurbeln - was
nach dem Foto vom mitfahrenden Fotografen zu erledigen war:
Der Betriebsablauf hatte sich bis Ende 1992 eigentlich nicht
geändert:
Die Übergabe aus Simmern fährt ein und nimmt den von
der Köf III
bereitgestellten Stromberger Teil (links) mit den Kalkwagen u.a.
für
die BASF mit (212 198, Bw Kaiserslautern):