Sonderseite zum Kalkzugverkehr aus Stromberg - Teil 3: 1994/95


   

Betrieb in den Jahren 1994/95

Im dritten Teil geht es um die Anfänge der DB AG.

Im Oktober 1994 war der Betriebsablauf zwar noch relativ unverändert (bezogen auf Stromberg), aber die 212er kamen nicht mehr aus Kaiserslautern, sondern aus Darmstadt. Die Üg mit Zug- und Schublok (212 025 und 052) in Guldental/Heddesheim:






Beim diesem Bild ist nicht ganz sicher, ob es noch 1994 (Dez.) oder schon 1995 (Jan.) war. Aber so war das jedenfalls wenn in Stromberg vor lauter Waggons nichts mehr ging. Dann wurden auch schon mal komplette Kalkleerzüge in Stromberger Neuhütte abgestellt, bis in Stromberg wieder Platz war.





Stromberg im Mai 1995 - die Üg aus Simmern ist mit sage und schreibe zwei Waggons und zwei 212 in Stromberg angekommen und hat die BASF-Kalkwagen aufgenommen:





Der gleiche Zug noch am ehemaligen Abzweig der Brotfabrik Stromberg:







Anfang Mai 1995 gelang es ebenfalls, den Dillinger Kalkzug zu erwischen. Hier mit 218 374 und 380 in Schweppenhausen:




Der gleiche Zug bei Windesheim:




Und vor Guldental:




Am 15.05.1995 hatte ich dann wieder Gelegenheit auf einer Lok mitzufahren - vielen Dank von hier aus an die damaligen Simmerner Lokführer und Rangierer, die eine Vielzahl von Mitfahrten und sonstigen Sonderwünschen ermöglicht haben!

Diesmal war ich auf der Schieblok (212 052 aus Darmstadt) und neben einer Menge "Holz vor der Hütten" hatten wir ab Stromberg natürlich auch reichlich Kalk dabei:



Halt in Schweppenhausen vor dem "handbedienten" Bahnübergang:




Und noch ein Bild vor Guldental:




Im Oktober 1995 ist mir dann wieder der Dillinger Kalkzug mit 218 380 und 364 (beide Bw Kaiserslautern) vor die Linse gekommen.
Das erste Bild zeigt ihn vor dem "Standardmotiv Windesheimer Fels" zwischen Windesheim und Guldental:




Halt vor dem Bahnübergang in Guldental zur Schrankenbedienung - auf diesem Streckenabschnitt war durch die vom Zugbegleiter zu bedienenden Bahnübergänge viel Lauferei angesagt:




Die Fahrt kann fortgesetzt werden:




In Langenlonsheim mussten die Dillinger Kalkzüge für die Fahrt an der Nahe entlang umsetzen:




Der abfahrbereite Kalkzug mit der jetzt führenden 218 364:




Und als Abschluss ein Bild vor dem Rotenfels bei Bad Münster am Stein:





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