Gleisdreieck bei Nonnweiler 

Spurensuche 2008








Die Streckenskizze von 1913 zeigt die Anbindung der Verbindungskurve und die Blockstelle Buss






Links ist der Abzweig Richtung Mariahütte schwach zu erkennen. Der Skl steht ca. 50 m vor dem im Streckenband eingezeichneten Gewölbe-Durchlass.





Nocheinmal aus etwas weiterer Entfernung am 11.01.2014: Links neben dem Telegrafenmasten in Bildmitte verlief die Verbindungskurve.





Das Fundament der Blockstation Buss mit Resten der Hebelbank. Interessanterweise stand die Blockstelle über einem Bach.





Das Gleisbett der Verbindungskurve direkt am Abzweig.





Blick aus der Gegenrichtung. Links steht der Skl auf dem Streckengleis nach Nonnweiler, geradeaus wäre als nächstes die Einfache Kreuzungsweiche gekommen (s.o.), rechts ist der Rest einer Drahtzugrolle erhalten.





Blick in die Gegenrichtung bei ca. km 0,1 der Verbindungskurve (s. Streckenband unten).





Streckenband der Verbindungskurve





Das Gleis von Nonnweiler (im Hintergrund) nach Wemmetsweiler. Rechts sind Ausläufer eines Firmengeländes zu erkennen. Der Abschnitt ca. km 0,2 bis km 0,4 der Verbindungskurve ist heute vollständig überbaut.





Unmittelbar hier endet heute auch das Streckengleis nach Wemmetsweiler. Ca. 200 Meter weiter in Richtung Mariahütte (Wemmetsweiler) lag die Weiche der Verbindungskurve.





Nochmals der Blick Richtung Bahnhof Nonnweiler. Rechts neben dem Telegrafenmasten mündet das Streckengleis von Türkismühle in den Bf Nonnweiler ein. Der auf der Zeichnung ganz oben eingezeichnete Bahnübergang ist heute aufgelassen, jedoch steht ein Andreaskreuz noch und ist rechts neben dem Kran des Skl zu erkennen. Direkt unter der Autobahnbrücke hat sich früher das ebenfalls eingezeichnete Stellwerk befunden.



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